Verschiedene Arten von Zahnradgetrieben

Das Zahnradgetriebe ist ein mechanisches Getriebe, das Kraft und Bewegung durch das Ineinandergreifen der Zähne zweier Zahnräder überträgt. Es zeichnet sich durch eine kompakte Bauweise, eine effiziente und sanfte Übertragung sowie eine lange Lebensdauer aus. Darüber hinaus ist sein Übersetzungsverhältnis präzise und kann über einen breiten Leistungs- und Geschwindigkeitsbereich eingesetzt werden. Aufgrund dieser Eigenschaften ist das Zahnradgetriebe das am weitesten verbreitete mechanische Getriebe.

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Verschiedene Arten von Zahnradgetrieben1

1. Evolventen-Stirnradgetriebe
Eine der häufigsten Getriebearten ist das Evolventen-Stirnradgetriebe. Es zeichnet sich durch hohe Übertragungsgeschwindigkeit, überlegene Übertragungsleistung, hohen Übertragungswirkungsgrad und gute Austauschbarkeit aus. Darüber hinaus sind Evolventen-Stirnräder einfach zu montieren und zu warten, und die Verzahnung kann auf vielfältige Weise modifiziert werden, um die Übertragungsqualität zu verbessern. Sie werden häufig zur Bewegungs- oder Kraftübertragung zwischen parallelen Wellen eingesetzt.

2. Evolventenbogengetriebe
Das Evolventenbogengetriebe ist ein kreisförmig verzahntes Punktzahnradgetriebe. Es gibt zwei Eingriffsarten: das Einzelkreisbogengetriebe und das Doppelkreisbogengetriebe. Bogengetriebe zeichnen sich durch hohe Tragfähigkeit, einfache Technologie und niedrige Herstellungskosten aus. Sie werden derzeit häufig in der Metallurgie, im Bergbau, in Hebe- und Transportmaschinen sowie in Hochgeschwindigkeitsgetrieben eingesetzt.

3. Evolventen-Kegelradantrieb
Bei einem Evolventenkegelradantrieb handelt es sich um einen Antrieb aus zwei sich kreuzenden Evolventenkegelrädern. Der Schnittwinkel zwischen den Achsen kann ein beliebiger Winkel sein, der übliche Schnittwinkel zwischen den Achsen beträgt jedoch 90°. Seine Funktion besteht darin, die Bewegung und das Drehmoment zwischen den beiden sich kreuzenden Achsen zu übertragen.

4. Schneckengetriebe
Der Schneckenantrieb ist ein Getriebemechanismus, der aus zwei Komponenten besteht: der Schnecke und dem Schneckenrad. Er überträgt Bewegung und Drehmoment zwischen gekreuzten Achsen. Er zeichnet sich durch einen ruhigen Lauf, geringe Vibrationen, geringe Stöße, geringe Geräuschentwicklung, ein großes Übersetzungsverhältnis, geringe Größe, geringes Gewicht und eine kompakte Bauweise aus. Er verfügt über eine sehr hohe Biegefestigkeit und hält hohen Stoßbelastungen stand. Nachteile sind ein geringer Wirkungsgrad, geringe Klebefestigkeit, Verschleiß und Lochfraß an der Zahnoberfläche sowie eine leichte Wärmeentwicklung. Er wird hauptsächlich für Verzögerungsantriebe verwendet.

5. Stiftgetriebe
Das Stiftradgetriebe ist eine spezielle Form des Festachsengetriebes. Die großen Räder mit zylindrischen Stiftzähnen werden Stifträder genannt. Stiftradgetriebe gibt es in drei Ausführungen: Außenverzahnung, Innenverzahnung und Zahnstangenverzahnung. Da die Zähne des Stiftrads stiftförmig sind, bietet es im Vergleich zu herkömmlichen Zahnrädern die Vorteile einer einfachen Konstruktion, einfachen Verarbeitung, geringer Kosten sowie einfacher Demontage und Reparatur. Stifträder eignen sich für langsam laufende, hochbelastete mechanische Getriebe sowie für staubige, schlecht geschmierte und andere raue Arbeitsumgebungen.

6. Beweglicher Zahnantrieb
Der Antrieb mit beweglichen Zähnen verwendet eine Reihe beweglicher Zwischenteile, um eine starre Zahnradübertragung zu erreichen. Beim Eingriffsvorgang ändert sich der Abstand zwischen den Eingriffspunkten benachbarter beweglicher Zähne. Diese Eingriffspunkte bilden entlang des Umfangs eine schlangenförmige Tangentialwelle, um eine kontinuierliche Übertragung zu erreichen. Der Antrieb mit beweglichen Zähnen ähnelt dem üblichen Planetengetriebe mit geringer Zahnzahldifferenz. Das einstufige Übersetzungsverhältnis ist groß und es handelt sich um einen koaxialen Antrieb. Gleichzeitig greifen jedoch mehr Zähne ineinander, was die Tragfähigkeit und Stoßfestigkeit erhöht; die Struktur ist kompakter und der Stromverbrauch geringer.

Antriebe mit beweglichen Zähnen werden häufig in mechanischen Strukturen zur Verzögerung in Branchen wie der Petrochemie, Metallurgie und dem Bergbau, der Leichtindustrie, der Getreide- und Ölnahrungsindustrie, dem Textildruck, dem Hebe- und Transportwesen sowie dem Maschinenbau eingesetzt.


Veröffentlichungszeit: 30. Januar 2023